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Gerissen und grausam.
NEW QUESTION: 1
You need to generate the security report.
What should you do first?
A. From Update Services, configure reporting rollup.
B. From Configuration Manager, deploy a configuration baseline.
C. From Windows Intune, configure an alert policy.
D. From Group Policy Management, run the Group Policy Results Wizard.
Answer: B
Explanation:
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Topic 2, Litware, Inc.
Case Study
Overview
Litware, Inc. is an international pharmaceutical company that has 1,500 employees, including a roaming sales staff of 30 users.
Litware has a main office and two branch offices. The main office is located in Montreal.
The branch offices are located in Toronto and Seattle. All of the offices connect to each other by using a WAN link.
Existing Environment
Active Directory
The network contains one Active Directory forest named litware.com. The forest contains a single domain. All of the domain controllers reside in the Montreal and Toronto offices. All of the servers in the forest run Windows Server 2012 R2.
Cloud Environment
Each user has a mailbox hosted in Microsoft Office 365. Directory synchronization is configured between Active Directory and Office 365. Litware uses Windows Intune to manage the client computers used by the remote sales users. Both cloud services use the same public domain of litware.com.
Management Infrastructure
Litware has a deployment of Microsoft System Center 2012 R2 Configuration Manager.
The schema extensions for Configuration Manager are deployed.
The deployment contains one primary site. Configuration Manager clients are installed on all of the physical client computers in the Montreal and Toronto offices.
The relevant custom collections and custom Client Device Settings objects are configured as shown in the following table.
The collection of IDMIF and NOIDMIF files is enabled for the client computers. Auto- creation of software metering rules is disabled.
The sales users use Windows Phone devices. The devices are managed by using
Microsoft Exchange Online.
Windows Server and Client Environment
The network contains the servers configured as shown in the following table.
Server4 is used only by the users in the Seattle office to provide access to line-of-business applications.
Server5 is used only to provide the users in the Toronto office with access to personal virtual desktops.
The disks on Server11 are configured as shown in the following table.
Server11 contains a copy of all the up-to-date Windows and Endpoint Protection definition updates in a share named Updates.
The network contains the client computers configured as shown in the following table.
Each sales user has administrative privileges on their laptop. All other users do not have administrative privileges on their computer.
Application Environment
The sales users use a third-party application named App1. App1 is installed by using a
Windows Installer (MSI) package and a Windows Installer transform (MST). App1 updates are released in the MSP format. Updates for x86 and x64 platforms are released separately.
Users in the Montreal office use several different versions of two applications named App2 and App3. The applications are configured as shown in the following table.
Internet Connectivity
Each office has an Internet connection. Last month, Litware reconfigured its web proxies, enforcing user authentication from all on-premises systems when connecting to the
Internet.
Problem Statements
Litware identifies the following issues on the network:
* There are compatibility issues between the applications that run on Server4.
* An older version of App1 runs on some of the laptops of the sales users.
* Since the reconfiguration of the web proxies, Server3 and Server21 can no longer synchronize software updates.
Requirements
Business Goals
As much as possible, Litware wants to minimize the costs associated with purchasing hardware and software.
Planned Changes
Litware plans to implement the following changes:
* Use Configuration Manager to manage all physical computers, tablets, and phones.
* Integrate Microsoft Application Virtualization (App-V) 5.0 with Remote Desktop Services
(RDS) and Configuration Manager.
* Replace the laptops of the sales users with tablets that run Windows 81 RT and make all of the sales applications available through Remote Desktop.
General Requirements
Litware identifies the following general requirements:
* The amount of disk space used by virtual desktop infrastructure (VDI)-based virtual machines must be minimized.
* The principle of least privilege must be used, whenever possible.
* Administrative effort must be minimized, whenever possible.
Application Requirements
Litware identifies the following application requirements:
* The Seattle office users must use RemoteApp to run all of their applications. Usage of the applications must be tracked.
* All new applications must use App-V 5.0. Currently, App-V is not used on RDS servers.
* App1 must be updated on the client computers of the sales users.
* App2 and App3 must be metered.
Device Requirements
Litware identifies the following device requirements:
* Windows Phone 8.1 devices are the only smart phones permitted to access email on the
Litware network.
* No additional software must be installed on the Windows Phone devices of the sales users.
* Only the sales users must be able to enroll their Windows 8.1 RT devices for management.
Compliance Requirements
Litware identifies the following compliance requirements:
* The compliance of the client cache size for Configuration Manager must be regularly evaluated by running a WMI query in the following format:
* Configuration Manager must be able to generate license reconciliation reports for third- party applications installed on the desktop computers in the Montreal office.
* Inventory of each Configuration Manager client in the Toronto office must include the phone number and the extension of the office in which the computer is located.
* Configuration Manager inventory of the Montreal office must include photocopiers and a custom hardware WMI class for each client.
* The impact of Configuration Manager inventory and software metering on the performance of client computers must be minimized.
* On the client computers in the Toronto office, client health auto-remediation in
Configuration Manager must be disabled.
Configuration Manager Requirements
Litware identifies the following requirements for Configuration Manager:
* Configuration Manager application packages and software update packages must be stored on drive E of the distribution points. If drive E is full, packages must be stored on a drive that has the most available disk space, except for drive C.
* All WAN and Internet traffic caused by the installation of the Configuration Manager clients, as well as the download of Endpoint Protection definition files and software updates, must be minimized.
* Configuration Manager must be used to manage all of the physical client computers and the mobile devices. RDS servers and virtual desktops will not be managed by using
Configuration Manager.
* Configuration Manager software update points must be configured to allow synchronization and the download of software updates.
* The number of changes to the Configuration Manager Default Client Settings must be minimized.
* Server11 must be configured as a distribution point.
NEW QUESTION: 2
Winch backup storage is unsupported with media server load balancing?
A. BasicDisk
B. Media Server Deduplication Pool
C. Media Manager storage
D. AdvancedDisk
Answer: C
NEW QUESTION: 3
iSCSI管理者は、iSCSIプロトコルを使用してストレージリソースをブロックするためのホストアクセスを提供するために、Unisphereでホストプロファイルを作成しています。ホストイニシエータは自動的に検出されなかったため、手動で追加する必要があります。
SANホストのIQNに加えて、[Create iSCSI Initiator Wizard]ウィンドウで他にどのような設定を実行できますか。
A. 相互CHAPシークレットを作成します
B. グローバルCHAPシークレットを作成します
C. CHAPユーザー名とシークレットを入力してください
D. CHAP設定を有効または無効にします
Answer: C
Explanation:
Explanation
A sample from a Broadcomm BIOS is provided in the figure below, illustrating the IQN assignment for the
VNX iSCSI target.
References: https://www.emc.com/collateral/hardware/technical-documentation/h8229-vnx-vmware-tb.pdf
(page 34)
NEW QUESTION: 4
A 52-year-old female client is admitted to the hospital in acute renal failure. She has been on hemodialysis for the past 2 years. Stat arterial blood gases are drawn on the client yielding the following results: pH 7.30, PCO2 51 mm Hg, HCO3, 18 mEq/L, PaO2, 84 mm Hg. The nurse would interpret these results as:
A. Respiratory acidosis
B. Partially compensated metabolic alkalosis
C. Combined respiratory and metabolic acidosis
D. Compensated metabolic alkalosis
Answer: C
Explanation:
(A) Compensated metabolic alkalosis would be reflected by the following: pH within normal limit (7.35-7.45), PCO2 > 45 mm Hg, HCO3 >26 mEq/L. (B) Respiratory acidosis would be reflected by the following: pH < 7.35, PCO2 > 45 mm Hg, HCO3 within normal limits (22-26 mEq/L). (C) Partially compensated metabolic alkalosis would be reflected by the following: pH > 7.45, PCO2 > 45 mm Hg, HCO3 > 26 mEq/L. (D) Combined respiratory and metabolicacidosis would be reflected by the following: pH < 7.35, PCO2 > 45 mm Hg, HCO3 < 22 mEq/L.
